Schnittholz Buche – vom Baum zum Universaleinsatz

08. November 2011

In Deutschland wächst überwiegend die Rotbuche, aus der Bau- und Möbelholz für die unterschiedlichsten Bereiche gewonnen wird. Die Rotbuche ist eines der bedeutendsten Laubhölzer zur Herstellung von Nutz- und Industrieholz. Jedes Jahr werden ca. sieben Mio. Quadratmeter abgeholzt und verarbeitet. Schnittholz von der Buche wird aus dem bis zu 40 Meter langen fast astfreien Stamm gewonnen. Buchenholz gehört wie Eichenholz zu den sehr harten heimischen Laubhölzern. Die Kombination der abwechslungsreichen Farbgebung der Buche kombiniert mit bester Wetterbeständigkeit – wenn das Buchenholz entsprechend imprägniert ist – hat das heimische Laubholz so beliebt gemacht. Außerdem lässt es sich recht leicht bearbeiten, schälen, biegen, schneiden und bietet trotzdem genügend Haltbarkeit für Nägel und Schrauben. Es lässt sich hervorragend polieren, beizen und lackieren, so dass eine unverwechselbare, farblich ansprechende, glatte und solide Oberfläche entsteht. Buchenholz findet unter anderem Verwendung im Treppen- und Möbelbau, als Konstruktionsholz oder Furnier sowie für Faser- oder Spanplatten und in der Papierindustrie zur Zellstoffherstellung.

Herstellung und Lagerung
Schnittholz (Ganzholz) wird hergestellt, indem der Baumstamm in Scheiben geschnitten wird. Dabei entstehen Bretter, Balken oder Latten, die meist an beiden Seiten noch Teile der Rinde aufweisen (baumkantig). Nach dem Schneiden muss das Holz Feuchtigkeit verlieren und bis auf eine maximale Holzfeuchte von 20% gebracht werden. Die Dauer der Trocknung wird durch die klimatischen Bedingungen bestimmt. Möglich ist die Trocknung auf dem freien Platz, in geschlossenen und evtl. zusätzlich beheizten Lagerhallen sowie in Trockenkammern. Erst nach dem Trocknen wird das Holz nach Größe, Faserneigung und Qualität sortiert. Bei der anschließenden Lagerung muss vor allem ein Regenschutz für das Holz vorhanden sein, da anderenfalls nicht nur die Aufnahme von Feuchtigkeit gefördert wird, sondern auch die Gefahr der Auswaschung des Holzschutzmittels besteht. Generell sollte Bauholz nicht in Folie eingewickelt werden, da sich unter Sonneneinstrahlung Kondenswasser bilden kann, das evtl. zu Schimmelbefall führt. Der beste Lagerplatz ist ein trockener, gut durchlüfteter Schuppen, in dem eine Stapelung des Schnittholzes möglich ist.

Angebot und Nutzung
Schnittholz von der Buche wird gedämpft und ungedämpft angeboten. Durch die Dämpfung entsteht ein gleichmäßiges Rotbraun auf dem gesamten Holz und es werden Holzspannungen abgebaut, was die spätere Verarbeitung des Buchenholzes erleichtert. Gedämpftes Buchenholz wird in Schnittstärken zwischen 27mm bis 65 mm angeboten und kostet pro Kubikmeter ca. 1.200,00 Euro netto. Umgedämpfte Buche ist oft nur als ganzer Stamm (geschnitten) zu einem Preis von ca. 1.000,00 Euro netto zu haben. Das aus dem Sägewerk stammende Schnittholz wird dann in der Schreinerei zu Möbeln, Treppen, Parkett oder ähnlichem weiterbearbeitet.

Selbstständig im Internet

02. November 2011

Eine Existenzgründung bietet nicht nur vielen Menschen, die arbeitslos sind, eine interessante Chance, wieder ihr eigenes Geld zu verdienen und unabhängig vom Staat zu leben. Auch immer mehr in einem Arbeitsverhältnis stehende Personen, wählen den Weg in die Selbstständigkeit, um ihr eigener Chef zu sein, selbstbestimmt arbeiten zu können und in die eigene Tasche zu wirtschaften.

Wenn es um die Existenzgründung geht, ist selbstständig im Internet, besonders im Internetzeitalter, sehr beliebt. Fast jeder Haushalt besitzt inzwischen einen oder mehrere PCs mit Internetanschluss und nutzt diesen auch rege. Egal, ob für Einkäufe, Bankgeschäfte, zum Lernen, zum Suchen von Informationen und vielem mehr, ist das Internet aus der heutigen Zeit einfach nicht mehr wegzudenken. Daher scheint sich eine Selbstständigkeit im Internet geradezu anzubieten. Diese sollte jedoch vorher gründlich durchdacht und keinesfalls überstürzt werden. Bevor man mit der Existenzgründung loslegt, sollte man erst einmal eine passende Geschäftsidee haben. Darüber hinaus ist ein Businessplan zwingend erforderlich. Unerfahrene sollten hierbei unbedingt auf die
professionelle Beratung von Unternehmensberatern, Banken oder der Agentur für Arbeit zurückgreifen, bevor sie durchstarten. Gute Vorbereitung ist das A und O bei einer Selbstständigkeit. Alles sollte vor der Umsetzung gut durchdacht und geplant sein, damit man hinterher keine bösen Überraschungen erlebt.

Selbstständig im Internet, zum Beispiel von einem Online-Shop, hat gegenüber einer Selbständigkeit von einem Vor-Ort-Geschäft einige Vorteile. Das Internet ist ein immens großer Marktplatz mit einer riesig großen Zahl an Nutzern bzw. potentiellen Kunden. Im Gegensatz zu einem Vor-Ort-Geschäft kann man somit eine viel größere Zielgruppe erreichen. Darüber hinaus sind bei einer Selbstständigkeit im Internet die Gründungskosten und die monatlichen Betriebskosten viel geringer. Posten, wie zum Beispiel Miete, Personal, Strom usw., fallen teilweise ganz weg bzw. sind bei einer Selbstständigkeit im Internet viel geringer. Darüber hinaus hat man besonders flexible Arbeitszeiten. Da fast alle Geschäftsprozesse per E-Mail erfolgen, sind bestimmte Öffnungszeiten nicht erforderlich und man kann sich die Erledigung der Vorgänge ganz flexibel selbst einteilen.

Selbstständig im Internet ist ein toller Weg, um sich selbst zu verwirklichen und sein eigner Chef zu werden. Innovative Ideen können flexible umgesetzt werden, ohne ein riesiges Startkapital. Die Risiken sollten hingegen auch nicht außer Acht gelassen und genau bedacht werden. Liegt ein fundierter Businessplan vor, eine originelle Idee und alles ist gut geplant, steht einer erfolgreichen Selbstständigkeit im Internet nichts mehr im Wege.

Rechtliche Rahmenbedingungen für DeepLinks

26. Dezember 2010

 Hyperlinks sind Links, die von einer Internetseite zu Unterseiten oder speziellen Angeboten weiterführen. Man erkennt sie meistens daran, dass ein Wort im Text andersfarbig unterlegt ist oder durch eine Unterstreichung gekennzeichnet wird. Fährt man mit dem Cursor über einen solchen Wortlink, kann man ihn anklicken und sein Interesse an der Vertiefung des Themas sofort befriedigen. Anschließend kann man per Zurück-Taste zum vorherigen Text zurückkehren oder im eben aufgeschlagenen Text weiter wandern.

Was unterscheidet Deep Links und Surface Links?

Man unterscheidet Hyperlinks in Surface Link und Deep Link. Der Surface Link leitet einen nur auf die Startseite einer bestimmten Internetpräsenz oder Domainadresse weiter. Der Deep Link hingegen leitet einen auf eine bestimmte Unterseite auf einer Internetpräsenz. Es öffnet sich beispielsweise ein PDF mit tiefer gehendem Inhalt, einen detaillierten Artikel zu einem Thema, ein bestimmtes Warenangebot oder ein offenes Verzeichnis. Für den Internet-User sehen beide Linkarten nach einem Nutzwert aus – für den Juristen aber entstehen aus beiden ganz unterschiedliche Fragestellungen. Sie drehen sich vor allem um die Haftbarkeit für die Inhalte von Hyperlinks. Der Verweis auf einen Surface Link kann dabei weniger strittige Fragestellungen aufwerfen als ein Deep Link Verweis. Ein Surface Link wird nur selten rechtlichen Bestimmungen zuwider laufen, ein Deep Link aber wohl. In diesem Kontext werden auch die Begriffe “Surface Web” oder “Deep Web” als Begrifflichkeiten zu definieren sein.

Wo liegt der Vorteil von Deep Links?

Die Vorteile der Deep Links sind einigermaßen nahe liegend. Der potentielle Kunde wird aus einem Text, der sein Interesse geweckt hat, sofort zu einem Produkt, einer bestimmten Dienstleistung oder einer Unterseite mit aktuellen Neuigkeiten weiter geleitet. Die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Kauf kommt, wird so optimiert. Deep Links verbessern aber auch das so genannte “Ranking” einer Webseite, also den Rang, den die Seite in den Suchmaschinen einnimmt. Sie können die Zahl der “Long-Tail Begriffe” – also der Such-Begriffe mit einer langen Wortkette in der Domainadresse – erhöhen und so in den Suchmaschinen Vorteile erbringen. Damit kann man auch bestimmte Unterseiten von Webseiten in der Zahl der Klicks nach vorne bringen und im Ranking höher pushen. Ein weiterer Vorteil ist es, dass Deep Links mit direkter Zuleitung zu einem Produkt für wesentlich mehr Benutzerfreundlichkeit sorgen. Man spart viel Zeit, wenn man aus einem Text direkt zu einem interessierenden Produkt kommt, statt auch dieses über eine Suchmaschine zu ermitteln. Hohe Web-Usability ist eines der Keywords bei der Programmierung von Webseiten. Es muss verhindert werden, dass ein potentieller Kunde auf eine andere Webseite geht, um ein Produkt der Konkurrenz zu kaufen – beispielsweise, weil er nicht erkennt, dass man Anbieter solcher Produkte ist. Last not last können zahlreiche Deep Links eine Optimierung des Linkprofils nach sich ziehen. Dieses umfasst sämtliche Arten von Links, die man auf seiner Webseite verwaltet. Die regelmäßige Überprüfung sämtlicher Links auf den gewünschten Pfad und Inhalt hin sollte selbstverständlich sein.

Worin liegt die Gefahr bei Deep Links?

Wenn man in einem Webseiten-Text auf einen Surface Link klickt, kommt man auf eine andere Homepage. Häufig stehen solche Surface Links in einem speziellen Linkverzeichnis, das weitere Anbieter oder ähnliches nennt. Deep Links sind anders. Ein Deep Link leitet einen beispielsweise direkt zu einer Produktseite und einem Kaufangebot weiter. Und: Sie sind generell umstritten. Man kann nämlich relativ leicht ein Foto aus einem Angebot entnehmen, auf seinen eigenen Computer kopieren und anschließend als sein eigenes verwenden. Ohne Hinweis auf den Fotografen ist ein Missbrauch in verschiedener Hinsicht möglich. Daher verwendet man heutzutage so genannte Session-ID’s, um Deep Linking zu verhindern.

Juristische Probleme mit Deep Links

Manche Deep Links können zu juristischen Problemen führen. Beispielsweise kann ein Hyperlink als Deep Link, der auf ein urheberrechtlich geschütztes Werk führt, den Betreiber einer Homepage wegen einer “Verletzung des Rechts auf öffentliche Zugänglichmachung” mit juristischen Folgen konfrontieren. Dies kann zum Beispiel dann der Fall sein, wenn jemand mit den Inhalten seiner Webseite finanzielle Interessen verfolgt. Um Missbrauch zu vermeiden, hat er daher gewisse Schutzmechanismen eingebaut, damit niemand den Link kostenfrei öffnen kann. Man kann aber mit gewissen Tricks solche Sperren umgehen. Das allerdings kann einen Verstoß gegen das Recht darstellen, Inhalte nur kostenpflichtig öffentlich zugänglich zu machen. Entsprechende Klagen vor Gericht stellten klar, dass kostenpflichtige Deep Links nicht von anderen Nutzern geladen und kostenneutral weiter benutzt werden dürfen. Der Link und sein Inhalt unterliegen unter bestimmten Bedingungen nämlich dem Urheberschutzgesetz.

Ausschlaggebend ist nicht, ob der Deep Link wirkungsvoll geschützt wurde, sondern dass er überhaupt geschützt wurde. Es muss der deutliche Wille erkennbar sein, den geschützten Inhalt nur unter bestimmten Bedingungen – in diesem Fall der Kostenpflicht – zur Veröffentlichung freizugeben. Im Falle von Fragen zum Thema lohnt es sich, juristischen Sachverstand zu Hilfe zu nehmen. Die Feinheiten des Urheberrechts erschließen sich nur wenigen und Inhalte im Internet werden häufig als öffentlich und allseits frei benutzbar angesehen. Dieses Missverständnis kann einen letztlich viel Geld kosten. Urheberrechtsschutzverletzungen sind keine Lappalie.

Die Geschichte der E-Mail

19. Dezember 2010

Die Geschichte der E-Mail – Einleitung

Heutzutage weiß jeder, worum es sich bei einer E-Mail handelt – nämlich um eine Art elektronischen Brief. Die größten Vorteile dieser relativ jungen Kommunikationsform sind wohl das schnelle und unkomplizierte Senden und Empfangen sowie die vielen Gestaltungsmöglichkeiten, die visuell weit über die Möglichkeiten einer Postkarte hinausgehen. Ihren Siegeszug feierte die E-Mail bereits ab Ende der 80er Jahre, als sie begann, bis dahin verbreitete Verfahren und Technologien zur Nachrichtenübertragung zu verdrängen.

Die Anfänge

Seit Jahrtausenden schreibt man sich Briefe. Vor nicht ganz so langer Zeit traten dann Telegrammdienste und bald Fernschreiber auf die Bildfläche und wurden ein Teil des Alltags. Die Technologie von Fernschreibern basierte dabei bereits auf elektrischen Signalen, es handelte sich also um ein digitales Übertragungsverfahren. In jüngerer Zeit kamen Dienste wie Teletex auf, in der Bundesrepublik Deutschland ab 1981 betrieben durch die Deutsche Bundespost. Die Popularität von Teletex war jedoch nicht mit der der E-Mail zu vergleichen, im Jahr 1986 benutzten in Deutschland weniger als 13.000 Teilnehmer das System. 1992 wurde es bereits wieder abgeschafft.
1979 war von der Post ein weiterer Dienst eingeführt worden, nämlich das Fax. «Fax» ist eigentlich die Kurzform des Wortes «Telefaksimile», das sich aus dem griechischen Wort für «fern, weit» und dem lateinischen Befehl «fac simile!» («mach es ähnlich!») zusammensetzt. Faxe werden auch heute noch verschickt, auch wenn das Versenden einer E-Mail in vielen Fällen weniger aufwendig wäre. Dies schließt zum Beispiel die schnörkellose Verständigung per Textnachricht ein, wie sie am 3. August 1984 zum ersten Mal in Deutschland stattfand. An jenem Tag empfing man an der Universität Karlsruhe die erste nach Deutschland verschickte Mail, eine Grußnachricht aus den Vereinigten Staaten. Die Adresse des Empfängers Michael Rotert lautete schlicht und einfach «rotert@germany».

E-Mail heute

Wer heutzutage eine Mail verschickt, tut im Prinzip dasselbe wie vor 25 Jahren. Lediglich die Gestaltungsmöglichkeiten haben sich weiterentwickelt, sodass man eine Mail ganz nach den eigenen Wünschen gestalten kann. Selbstverständlich können pure Textnachrichten versendet werden, jedoch bieten Programme wie Mail.app von Apple bereits Funktionen, mit deren Hilfe sich in Windeseile aufwendig gestaltete Mails erstellen lassen, ganz wie mit herkömmlichem Briefpapier. Die direkte Einbettung von Fotos ist zum Beispiel dank HTML-Mails kein Problem. So müssen Bilder und Grafiken nicht einzeln als Anlagen verschickt werden, sondern können mit entsprechend modernen Programmen direkt angezeigt werden.

Schnell, einfach und vielseitig: Das sind die Möglichkeiten einer E-Mail. Wem es nur um die reine Kommunikation geht, für den ist sie wie geschaffen. Der einzige Nachteil gegenüber einem herkömmlichen Brief ist der, dass der digitale Übertragungsweg trotz oder gerade wegen all dem das Verleihen einer persönlichen Note weit schwieriger gestaltet. In diesem Fall liegt es wohl einzig an Sender und Empfänger, zu entscheiden, ob die E-Mail einen äquivalenten Ersatz zu einer handgeschriebenen Nachricht verkörpert.

Die Bedeutung von E-Mails im heutigen Berufs- und Privatleben

05. April 2010

Aus dem heutigen Privat- und Geschäftsleben ist das Versenden und Empfangen von E-Mails nicht mehr wegzudenken. Durch E-Mails wurden die Kommunikationswege weltweit auf ein Minimum reduziert. Durch die weite Verbreitung des Internets verfügt nahezu jede Person über die Möglichkeit, E-Mails zu versenden und zu empfangen. Viele Anbieter von E-Mail Accounts offerieren ein kostenfreies E-Mail Postfach für jedermann. Weiterlesen »

Die Bedeutung von Links für die Webobtimierung

15. Dezember 2009

Das Internet setzt sich bekanntlich aus vielen Millionen Webseiten zusammen, die wiederum größtenteils aus mehreren Unterseiten bestehen. Um nun von einer Webseite zur anderen zu gelangen oder sich auf einer Webseite in die verschiedenen Unterseiten zu navigieren werden Links benutzt. Ohne diese wäre das Surfen im Netz unmöglich. Links sind das wichtigste Navigationsmittel im Internet.
Auch bei der Optimierung von Webseiten für Suchmaschinen spielen Links eine gewichtige Rolle. Man unterscheidet verschiedene Link-Arten, die alle gleichermaßen wichtig für die Bewertung einer Webseite sind und damit auch alle bei der Optimierung der Webseite beachtet werden sollten. Zunächst gibt es die Unterteilung in Internal, Outgoing und Incoming Links. Die Incoming und Outgoing Links werden zudem noch in so genannte Surface Links und Deeplinks unterteilt. Surface Links – Links zur „Oberfläche“ – zeigen auf die Startseite einer Webpräsenz, während Deeplinks direkt zu einer bestimmten Unterseite führen. Weiterlesen »

Links – Wie wichtig sind diese für die Weboptimierung

15. Dezember 2009

logo[2]Ohne Google geht einfach nichts mehr: 80 % der Webuser benutzen diese Suchmaschine, um nach bestimmten Produkten, Berichte oder Kleinanzeigen die Suche zu starten. Das die google Suchmaschine so sehr an Popularität gewonnen hat, ist nachvollziehbar. Allerdings stellt sich hier die berechtigte Frage, wie google die Positionierung der Suchmaschinenergebnisse festlegt und nach welchen Kriterien Seiten im Ranking hoch oder abgestuft werden. Für so manches Unternehmen kann es fatale Folgen haben, nicht mehr auf den gewohnten Plätzen zu rangieren. Weiterlesen »

Verlinkungen zur Weboptimierung

15. Dezember 2009

Die Bedeutung der Weboptimierung

Eine möglichst hohe Relevanz bei den großen Suchmaschinen zu erzielen, ist die Grundlage des Erfolges eines jeden im Internet vertretenen Unternehmens. Hierfür ist die Weboptimierung verantwortlich. Mit einigen Vorgehensweisen können Sie hohe Positionen bei den Suchmaschinen erreichen und sich somit für potentielle neue Kunden interessant machen. Denn durch die Weboptimierung erhalten Sie einen stärkeren Besucherstrom, gewinnen an Bekanntheit und Beliebtheit und können sich somit auch für B2B oder Werbekunden interessant machen. Eine dieser Vorgehensweisen zur Weboptimierung ist die Verlinkung. Diese soll im Folgenden kurz vorgestellt und in ihrer Bedeutung für den Unternehmenserfolg erläutert werden. Weiterlesen »